Thomas Leuthard war und ist die Institution in Sachen Streetfotografie im deutschsprachigen Raum. Der Schweizer war über Jahre unermüdlich auf allen Kanälen präsent und hat mit seiner Art der Fotografie viele Menschen initiiert. Doch dann war 2016 plötzlich Schluss. Was macht Thomas Leuthard eigentlich heute? Sehr lange war er abgetaucht und hat nichts von sich hören lassen. Ich habe ihn in Zürich getroffen und wir haben über die Fotografie, das Leben und den aktuellen Status Quo geplaudert.
+++ weekly 47 +++ #1DayInALife +++ 9. März 2018 +++ alle 5 Minuten ein Foto +++ von 10 bis 20 Uhr +++ zehn Stunden am Stück +++ der Wecker meiner Uhr bestimmt den Takt +++ alle 5 Minuten wieder ein Bild +++ insgesamt 120 Bilder +++
Today EYE proudly present the September issue of EYE-Photo Magazine. This issue features an unique style interview with Thomas Füngerlings, photographer and our online editor. Im bebilderten Interview erzähle ich über meine Fotografie und über meine Gedanken zur Zukunft der EYE-Photo Gruppe.
bewegende-menschen.de ... Ich möchte Menschen zeigen, die wirklich bewegendes leisten und die mich besonders bewegen. Es geht um überraschende Augenblicke, besondere Momente und spannende Fotos, die den Webauftritt dieser Unternehmung lebendig machen. Ich freue mich, wenn ich durch meine Bilder und Videos dazu beitrage, dass diese Menschen und die Anbieter mehr Aufmerksamkeit erhalten.
Ich bin seit einiger Zeit für das EYE-Photo Magazine als Online-Editor tätig. Ich habe den Gründer und Herausgeber des EYE-Photo Magazine Stefan Cimer in Wien getroffen und ein kurzes Video-Interview mit ihm aufgezeichnet. Wir sprachen über die Anfänge von EYE, über Portraits interessanter Fotografen, sein Lieblingsprojekt und warum Bild-Kommentare als Vorbildfunktion dienen.
StreetCast.FM - Podcast #051 vom 23.1.2017 – "Für eine Handvoll Green Dollar". Im Interview mit Thomas Leuthard und Jens Krauer spricht Thomas Füngerlings über seine Idee, wie er "Green Dollar" in der Fotografie umsetzen möchte.
Der erste Schnappschuss kam von der Heinrich-Heine-Straße in Kempen. Dort wollte er eigentlich das Leben und die Vergänglichkeit (es gab dort viele Jahre ein Bestattungsinstitut) aufnehmen. Aber das Unternehmen gab es nicht mehr. Dennoch hielt er drauf, bekam das Leben und die Ruhe dort mit. Die anderen Bilder machte er im offenen Vorraum der Kempener Propsteikirche. Von Menschen, die dort beteten oder sich in Gedanken an irgendetwas erinnerten. Hier drückte er – von ihnen meist unbemerkt...